Finde bei uns schöne Danke Gedichte, mit denen du einem besonderen Menschen vielen Dank für die Hilfe und Unterstützung sagen kannst. Nutze eines unserer Danke-Gedichte, um dich auf eine herzliche Art und Weise für alles zu bedanken.
Du kannst unsere Danke Gedichte nutzen, um sie in eine liebevolle Dankeskarte zu schreiben oder um sie als WhatsApp Nachricht an einen lieben Menschen zu verschicken. Ergänze zu unseren Dankesworten noch deine eigene persönliche Danksagung, um dein Dankeschön einzigartig zu machen.
Möchtest du ein kurzes und schnelles Dankeschön verschicken, dann sind unsere Danke Sprüche eine gute Alternative zu unseren Danke-Gedichten.
Danke Gedichte zum Danke sagen
um Dankbarkeit auch zu verstehen,
wie wertvoll diese Geste ist,
schlimm, wenn du sie je vergisst.
Nicht allein für Geldgeschenke,
wenn ich diesen Bruchteil bedenke,
der das Danke sagen einfach macht,
weil dir eine Wunscherfüllung lacht.
Nein, es sind die kleinen Gesten
die den Menschen stehen am nächsten,
alles in seiner kleinsten Form bedacht,
wo das Danke sagen angebracht.
Danke sagen für eine riesige Palette
es trägt des Menschen Etikette,
ein Händedruck, Augenzwinkern, Lächeln gar,
so fühlt sich der Mensch wunderbar.
Nähe, Öffnen, Augenblicke
füllen eine leise Dankeslücke,
das ganze Gespür als Element,
sich der Mensch zur Dankbarkeit bekennt.
Nie vergessen, was Gutes dir gebracht,
selbst das Bewachen in der Nacht,
sieh nie als Selbstverständlichkeit,
auch hier das kleine Wort Danke nach Anerkennung schreit.
Danke sagen ist ein Zugewinn der reichsten Art,
niemals sei mit dieser Geste gespart,
Auge in Auge am nächsten
in Worten dargebracht am schönsten.
Ein Aufschub ist ein schmaler Grat,
gleichwohl aber eine gute Tat,
die äußerste Grenze des Verzeihens,
besser immer noch, als jedoch keins.
Vergessen ist eine große Schmach,
dieses sieht der Mensch dir nach,
bis auf eine sehr lange Zeit,
wenn nicht sogar bis in die Ewigkeit.
© Ute Nathow
ein kleines Gedicht kommt ihr am nähsten,
um auszudrücken, wie dankbar ich bin,
dich überaus schätze für deinen Sinn.
Von Anbeginn widmest du mir Zeit,
schenkst mir deine Aufmerksamkeit,
zum Zuhören und Wege erledigen,
die nicht gehören zu den Wenigen.
Das tut mir gut, das glaube mir,
so bringe ich meinen Dank zu Papier,
du sorgst immer für ein bisschen Sonnenschein,
so kann ich lächeln und freudig sein.
© Ute Nathow
und ich habe mir Zeit genommen,
dich mal unter die Lupe zu nehmen
nimm dir Zeit, dich zu bequemen.
Deine geschätzte Stetigkeit,
Humor, der Fleiß und Ehrlichkeit,
sind dir auf den Leib geschrieben,
bist unverwechselbar du selbst geblieben.
Mit dir zu leben, berührt mich sehr,
hattest du es auch manchmal schwer,
dem Selbstlauf überlässt du nichts
über alles hinweg dein Slogan sprichst.
Nimmst Herausforderungen als erste Wahl,
nicht zu beziffern mit nur einer Zahl,
nicht machbar, geht dir gegen den Strich,
du bist beim Erreichen nicht zimperlich.
Du hast mich auf den Weg gebracht
es beispielgebend gut gemacht,
du bist meine unermüdliche Quelle,
das sei hier mein Dankeschön an dieser Stelle.
© Ute Nathow
wenn er durch Stress recht eingetrübt,
sitzt in der schlechten Laune-Falle,
fühlst dich ausgebrannt und alle.
Gute Freunde spüren sofort
hier musst du schleunigst zum Rapport,
um die Gedanken umzulenken,
der gekrümmten Aufmerksamkeit schenken.
Nur das hebt wieder zu Taten an,
schickt den Stress zum Abgesang,
es lässt wieder einen Durchblick zu,
findest du im Kern auch wieder Ruh.
Das Vermächtnis, gute Freunde zu haben,
dazu sein, für große Aufgaben,
die spüren, wo Hilfe angebracht ist,
wenn du fast am Boden bist.
Danke deinen Freuden mit Ehrlichkeit,
nutze jede Gelegenheit
zum Reden oder Trösten gleichermaßen,
zum Schlendern und Entspannen oder zum Spaßen.
© Ute Nathow
du über Überraschungen lachen kannst,
es ist alles um dich wunderschön,
du kannst zufrieden deiner Wege gehen.
Aber wehe, es bahnt sich Unheil an
so schnell man gar nicht sehen kann,
wie die Leichtigkeit verfliegt,
und Sorge über alles liegt.
Da wirst du mehr als durchgeschüttelt,
an jeder Faser wird gerüttelt,
die Fassung verliert den nötigen Halt,
du irrst umher wie im dunklen Wald.
Wie gut es tut einen Freund zu wissen,
den du im Leben nie möchtest missen,
der da ist, wenn es an die Nieren geht,
welcher dir hilfreich zur Seite steht.
So einen wie dich, wenn der Atem stockt,
wenn das Leben nicht mehr flockt,
einen, der deinen Motor anschiebt,
der all seine Kräfte für dich gibt.
Einen, der redet und Zuversicht schafft,
mit der gebotenen Antriebskraft,
der spürt, wie eng es um dich steht,
wenn scheinbar sich kein Rädchen dreht.
Ich verspüre tiefe Dankbarkeit,
finde heute endlich Zeit,
diese Worte in Zeilen einzubinden,
du bist der Beste, den ich je im Leben konnte finden.
© Ute Nathow
es kommt, wie es ihm am besten gefällt,
schleichend pirscht es sich heran,
drängelt und schubst, wo es nur kann.
Nimmt Platz, an dem es im Herzen sticht,
selbst von seiner Unschuld spricht,
selten eine Lösung mitbringt,
stattdessen munter auf und ab springt.
Bohrt und frisst sich tief hinein,
nach außen, trägt es Sonnenschein,
drinnen hütet es seine Brut,
bringt in Wallung, alles Blut.
Du merktest zuerst die schnürende Enge,
in meinen Gedanken das Gedränge,
dieser brodelnd schleichenden Brut
zu explodieren drohte, mit voller Wut.
Für dich kam eines nur in Betracht,
reden, ehe noch mehr entfacht,
wachrütteln, erkennen, Reißleine ziehen,
auf keinem Fall dem Kampf entfliehen.
Kein Schleichweg soll zu Problemen führen,
oder unnütze Feuer schüren,
ein Freund hat oft eine andere Sicht,
wenn man über Probleme spricht.
Ich beherzte deine Ratschläge,
bremste nicht auf halbem Wege,
packte das Problem am Kragen
Dankeschön möchte ich dir dafür sagen.
© Ute Nathow
ein Jeder das zur Genüge kennt,
wenn da nicht ein guter Freund zur Hand wär
für den, dem das Herz wie Blei so schwer.
Einer, der weiß, wie Blei sich trägt,
welches wie ein Panzer klebt,
der weiß, den Panzer aufzubrechen,
mit ihm darüber in Vertrautheit zu sprechen.
So wie du, mein enger Freund,
der die Kluft beiseite räumt,
dem Panzer das Fürchten beizeiten einbläut,
der auch keine Mühen dafür scheut.
Dein Augenaufschlag, dein Gespür,
stehen immer für mich an der Tür,
um Licht und Luft hineinzulassen
und nicht im Schatten mich stehenzulassen.
© Ute Nathow
geht einem die Puste aus,
bereitet Unmut wie eine schwellende Glut,
selten geht es einem dann gut.
Es fehlt die Luft zum Atmen und Sehen
auf einer Stelle bleibt man stehen,
weder vorwärts noch Rückwärtsgehen die Schritte,
versteinert harrst du in der Mitte.
Aus der nahezu regungslosen Rotation
ist der Ohnmacht nahe schon,
kommt ein Freund, der dieses spürte,
der aus dieser Ohnmacht mich entführte.
Ich möchte meine Ergriffenheit benennen,
mich zu reichlich Dank bekennen,
du mein bester Freund im Leben,
dem es fern liegt, mich aufzugeben.
Habe Tausend Dank für dein offenes Ohr,
wo ich schon alle Kraft verlor,
mich im Strudel bereits verschwinden sah,
doch du bist immer für mich da.
© Ute Nathow
wenn die Stimmung am Tag einbricht,
weißt immer einen guten Rat,
bevor noch größeres Unheil naht.
Selbstverständlich ist das nicht,
es mir aus der Seele spricht,
das Dankeschön, dass es dich gibt,
dieses Wort, welches so beliebt.
Der Anlass dafür liegt immer begründet,
meistens in einer Umarmung mündet,
diese Möglichkeit habe ich heute nicht,
so bleibt mir indes doch ein Gedicht,
Selbst ohne einen besonderen Grund
dir dafür zu danken aus meinem Mund.
Diese Botschaft nimm mit in den Tag,
ich dich dafür von Herzen sehr mag.
© Ute Nathow
du bist immer für mich gewillt
mich auf meinen Wegen zu begleiten,
die ich nicht kann, allein beschreiten.
Die Wege sind weiter und alles verstreut,
was mich im Leben wenig erfreut
zu Ämtern, zur Kasse oder Einkauf,
nichts geht mehr im Dauerlauf.
Nur dein fahrbarer Untersatz
bringt mich an genannten Platz,
dafür danke ich dir von Herzen so sehr
und das fällt mir beileibe nicht schwer.
© Ute Nathow
und den Schwergang magisch anzieht,
wenn man nicht den Halt auch findet
oder jegliches Vertrauen schwindet.
Diese Tiefe spüre ich zur Genüge,
als wäre alles Gute nur Lüge,
doch du bist gottlob mein starker Part
und weniger als ich so smart.
Gibst mir Halt und baust mich auf,
du gibst mir wieder neuen Lauf,
Dinge wieder freudvoller zu sehen,
die mir so an das Herz gehen.
Dich als Freund an meiner Seite
gibst mir immer Lebensfreude,
du fühlst mit mir und stützt zugleich,
mit dir bin ich unendlich reich.
Du machst den Tiefgang zur Surferwelle,
es wird rasant dann wieder helle,
packst mein Tiefgang an den Kragen,
für alles kann ich nur Danke sagen.
© Ute Nathow
was Stress mit einem wirklich macht,
welchen Wandel er vollzieht
plötzlich, das Glück von hinten sieht.
Mit hängendem Kopf und leeren Gedanken
kam ich mehr als nur ins Wanken,
wurde eines Besseren belehrt,
der Stress nur Unruhe beschert.
Doch Verzagen liegt mir nicht,
sehe entschlossen in dein Gesicht,
will die Funken wieder sehen,
mit dir meine Schritte gehen.
Nur mit dir sehe ich wieder Land,
wenn ich gehe Hand in Hand
durch dick und dünn, wie uns vertraut,
das Glück gehört mehr aufgebaut.
Der Stress wollt seinen Schatten werfen,
den muss ich unbedingt entschärfen,
hatte er doch die Oberfläche getroffen
und wollte auf Gelingen hoffen.
Doch wir beide sind so stark,
lassen diesen nicht ins Mark,
verderben ihm den Appetit,
er uns nur von hinten sieht.
Sollte er noch mal Anlauf nehmen
und sich zwischen uns bequemen,
werden wir ihn den Gar ausmachen,
vergehen soll ihm das fiese Lachen.
© Ute Nathow
den worüber man nicht kann laufen,
der klein-gesplittert vor einem liegt,
jeder einzeln nichts mehr wiegt.
Mit diesem Puzzle gewinnt man keinen Blumentopf,
es stellte alles auf den Kopf,
Kitten macht den wenigsten Sinn,
Zerbrochenes ist und bleibt nun mal hin.
Wir haben die Scherben zusammen gefegt,
waren unterdessen sehr bewegt,
redeten, während wir so fegten,
spürte, wie sich die Sorgen legten.
Dank dir sehe ich wieder Licht,
das vergesse ich mein Leben nicht,
ich hätte wohl versucht es zu kitten
und um jede Scherbe gestritten.
Dank dir öffneten sich meine Augen,
dass Kitt und Kleber wenig taugen,
wenn Suppe daraus gelöffelt wird,
der Teller jeden Tropfen verliert.
Dank dir schöpfte ich wieder Mut,
kann sagen, mir geht’s wieder gut,
das ist für mich unumstritten,
sah, ein Teller und ein Herz lassen sich nicht kitten.
© Ute Nathow
mit Weilen ist das nicht ganz ohne,
wankt und lässt den Wind durchsausen
alle Blätter richtig aufbrausen.
Die Starken plustert er recht auf,
den Schwachen gibt er seinen Lauf,
um sich an einem anderen Ort neu zu finden,
müssen sie vom Baum verschwinden.
Im freien Fall wissen sie nicht, was ihnen blüht,
am Ast wussten sie, was dort geschieht,
wurden gehalten durch Wurzelkraft
und haben ihre Entfaltung geschafft.
Sie waren bis zur Vollendung gereift,
drum wurden sie auch abgestreift,
haben ihre Pracht dem Baum verliehen,
sie dürfen ungehalten von Dannen ziehen.
Wie sie denn so taumelnd sinken,
gehören sie plötzlich zu den Flinken,
schwerelos und frei zur Neuen Welt,
plötzlich ihnen es merklich gefällt.
Die Kraft eines Anderen ermöglicht ihnen den Flug,
der sie leicht wie eine Feder trug,
ein wenig knautschig, auch nicht weich,
hinab in ein neues erwartungsvolles Reich.
Ihre grünen Gesellen können nur winken,
ihnen zusehen beim tanzenden Sinken,
müssen der Krone treu und fest dienen,
nur der Baum wird danken ihnen.
Den Fallenden macht das nichts mehr aus,
vorbei an der Krone, mit Saus und Braus,
immer stark am Ast zu sein,
kaum zu sehen, im Gedränge zu klein.
Sind sie am Ende auch rissig und kraus,
sehen beileibe nicht rühmlich aus,
können als Verwehte jedoch hüpfen und tanzen
und müssen sich nicht im Geäst verschanzen.
Sind anderen Gesellen gern Haus und Schutz,
egal ist ihnen auch mancher Schmutz,
sie sehen ihr Dasein jetzt dort erfüllt
und ihre Seele unendlich gestillt.
© Ute Nathow
nun müssen sich wohl meine beeilen,
um meinen Gefallen zum Ausdruck zu bringen,
deine Zeilen, wie Balsam für meine Seele klingen.
Zu Herzen werde ich sie nehmen,
wenn sich Frust und Ärger bequemen,
auf mein Haupt, wenn Enge mich einschnürt,
und mich in die Irre führt.
Am besten werde ich sie rahmen,
fett unterstreichen deinen Namen,
einen schönen Platz aussuchen
und immer einen Blick darauf suchen.
© Ute Nathow