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Geburtstagswünsche für Papa

Finde bei uns persönliche Geburtstagswünsche für Papa, die wir dir bei uns zur Verfügung stellen. Bei und mit unseren Geburtstagsgrüßen findest du herzlich formulierte Zeilen, die du deinem Vater in einer Geburtstagskarte oder in einer WhatsApp schenken kannst. Überreiche deinem Papa eines unserer modernen Geburtstagsgedichte, die wir mit viel Herzlichkeit und Liebe für dich verfasst haben.

Nutze unsere Geburtstagswünsche als Geburtstagstext für deine Geburtstagskarte. Überrasche deinen Papa mit einzigartigen Worten, um ihm alles Gute für das kommende Lebensjahr zu wünschen.

Herzliche Geburtstagswünsche für den Papa

Es steppt das Alter seinen Tanz
nicht nur halb, sondern auch ganz,
das sehen wir heute im großen Kreis
und ist der schöne Altersbeweis.

Sehr umfänglich ist dein Interessenfeld,
wo er gern joggt und Hanteln hält,
sich amüsiert beim Musizieren
und auch sehr gern beim Aufpolieren.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute,
weniger Stress von der Alltagsknute
weniger Verdrossenheit,
für die du opferst kostbare Zeit.

Schiebe stattdessen deine Muse an
ich es dir nur so wünschen kann,
deinem Inneren mehr Gehör zu geben,
denn damit kannst du ruhiger leben.

Es liegt so viel vor deinen Füßen
sich das Leben zu versüßen,
die Natur auch aufzusaugen,
denn dafür hat der Mensch zwei Augen.

© Ute Nathow

Geburtstagswünsche für Papa
Foto: Joseph Menjivar / https://unsplash.com/
Es ist nicht der Jahrgangssekt,
der die Freude in uns weckt,
sondern dir die Hand zu reichen,
zum Ehrentag, wie kaum einem Gleichen.

Dir gebührt heute unsere Aufmerksamkeit,
den ganzen Tag haben wir uns gefreut,
dich mit Glückwünschen zu ehren,
dazuzugehören, wo die Blumen sich mehren.

Es ist deine begehrte Art,
welche sich mit den Grübchen paart,
wenn sich alle ganz hübsch für dich machen
und wir gemeinsam wieder lachen.

Wir nehmen dich heute in den Arm,
da wird es in unseren Herzen ganz warm,
wenn wir dich ganz nah berühren,
um deine Herzlichkeit zu spüren.

Verliere nie deine Fröhlichkeit,
wir wünschen dir allerbeste Gesundheit.
In allen Jahren gabst du uns Kraft,
ohne dich hätten wir vieles nicht geschafft.

© Ute Nathow

Unlängst ließest verlauten du
gehst auf gefühlte sechzig zu,
plötzlich bist du damit präsent,
dies mitnichten hier jeder verkennt.

Gut in Form und willensstark,
zuversichtlich bis ins Mark,
einer, der täglich ums Häuschen rennt,
dem immer eine neue Idee unter dem Nagel brennt.

An Ruhe denkst du lange noch nicht,
dein Häuschen noch viel Arbeit verspricht
bis es endlich mal fertig ist,
du bestimmt in Rente bist.

Sieh nur zu, dass dir an Gesundheit nichts fehlt,
dich niemals Schmerz im Alltag quält,
damit du deine Wünsche verwirklichen kannst
und lange noch ums Häuschen tanzt.

Genug Wind bläst dir um die Nase,
um die ein oder andere Phase,
wenn du durch den Wald spazierst
und dort deine Gedanken sortierst.

Zufriedenheit sei dir immer hold,
du bist unser Schatz aus Gold,
ein Mensch, dem Verlass auf seine Brust geschrieben steht,
der immer hinter seiner Familie steht.

© Ute Nathow

Dein Stammplatz war früher auf dem Feld,
hast es das ganz Jahr bestellt,
angefangen mit Frühjahresgemüse
neben der blühenden, grünen Wiese.

Das hat dir eine Menge abverlangt,
so wurde auch entsprechend zugelangt,
mit gutem Essen und gutem Wein,
lebtest du deine Tage niemals allein.

Entspanntest oft mit einem Buch,
freutest dich auf Cousinen Besuch,
teiltest du mit deiner Großfamilie das Jahr,
was auch nicht immer einfach war.

Ich kenne wirklich keinen,
der so viel war auf den Beinen,
verdient du heute im Sessel ruhst
und deinen Gliedern Gutes tust.

Heute sind die Portionen kleiner,
Hand verlesen und etwas feiner,
säbelst du kein Fleisch mehr auf dem Teller,
springt nicht mehr runter und geht schneller.

Du bist ein Mann, der Bestandschutz genießt,
heute statt Bücher die Bildzeitung liest,
wirst gratuliert zum stolzen Alter,
unser Vater und Fernbedienungsverwalter.

© Ute Nathow

Das Leben und das Alter haben viele Facetten,
viel Schöne als auch die, die weniger Netten.
Ist der Mensch geboren und es kommt das Taufen,
so kann er nicht mal dahin laufen.

Der Lernende glaubt, alle sind schlauer als er,
jedoch irrt er in seinem Glauben sehr.
Der Arbeitende glaubt, es ist nie genug geschafft,
viel zu selten sprudelt der goldene Saft.

Der Ruhende findet keine Ruh,
selbst er lernt ständig neu dazu.
Menschen eines gewissen Alters, so wie du,
gehören auch der Welt dazu.

Du solltest dich vielmehr ins Wohlwollen wiegen,
du brauchst dich nicht mehr nach allem zu verbiegen.
Geruhsam und besinnlich trete an dein Tageswerk,
erklimmen musst du keinen Berg.

Es heißt für dich nicht ‚mache hin‘,
darin besteht nicht deines Lebens Sinn.
Ich hoffe, du schöpfst Kraft aus deinem Werk und deiner Umgebung,
sollte ich mich irren, dann bitte ich um Vergebung.

Es tanzt selbst der nicht, der viel hat,
sondern der, welcher von der Liebe satt.
Ich sehe wenige tanzen,
aber vielleicht irre selbst ich mich, im großen Ganzen.

Aber ich lernte Menschen gewissen Alters zu achten,
und dessen Leben in meiner Zukunft zu betrachten.
Schaffend solch ein Ziel an Jahren,
hoffend, es so wie du zu erfahren.

© Ute Nathow

Ist der Mann keine Bohnenstange,
lebt er friedlich, freundlich und auch lange.
Dein Gemüt ist dem Dürren fast fremd,
passt du auch nicht in das taillierte Hemd.

Dafür passt die Latzhose wie angegossen,
sie trägt sich leger und ist nicht hochgeschlossen.
Ein richtiger kuscheliger Vati eben,
welcher zurückblicken kann auf ein recht turbulentes Leben.

Für die Gesundheit sorgt liebevoll die Frau,
zum Frühstück gibt’s zur Stärkung Kakao.
Sie ist dir gut und hold
deine Seele aber ist aus Gold.

Wie der Honig, der morgendlich auf dem Tische steht,
damit es nicht hungrig aus dem Hause geht.
Die Oma versorgt dich abends dann warm,
zur Stärkung der Muskeln und dem Darm.

Du bist auch ein Sonntagskind,
gut, dass wir auch Freunde sind.
So stehe ich wieder vor deiner Tür
mit Blumen in den Händen und gratuliere dir.

Alles Gute zum Geburtstag

© Ute Nathow

Uns bleiben im Jahr nur wenige Momente
und dies nun schon seit deiner Rente,
weil Tage wie im Fluge vergehen
und viele Belange hinter uns stehen.

Du, der schon lange zu Hause verharrt,
nicht mehr den Mist der anderen karrt,
dürfte sich eigentlich glücklich schätzen,
muss nicht bangen auf Arbeitsplätzen.

Nur Gesundheit wurde nicht vollumfänglich gebucht,
die immer wieder aufs Neue versucht
dir deinen Tag oft schlechtzureden
und diesen auch recht wenig zu beleben.

Dieses Manko hängt an wie eine Klette
sie gern auch mehr im Ärmel hätte
schüttelt sanfte nur in Schüben,
um nicht alles nur zu trüben.

Sie stellte dir reichlich Kräfte bereit,
die kommen zur bestellten Zeit
dich im täglichen Tun zu unterstützen,
wir haben im Koffer Messgeräte und Spritzen.

So wird an deinen Baustellen geackert,
wenn es im Getriebe knackert,
um ein erträgliches Maß herzustellen,
um dich ein wenig aufzuhellen.

Wie mein kleines Geburtstagsgedicht
mit augenscheinlicher Übersicht
hoffend dir lächelnde Züge zu entlocken
nüchtern betrachtet und etwas trocken.

Doch trockener Humor ist nichts Schlechtes,
beinhaltet meist auch allerhand echtes,
echt, wie die Tatsache, dass du wieder jährst
und eine beachtliche Zahl einfährst.

© Ute Nathow

Eher skeptisch nahm ich an,
ob ich es mir vorstellen kann
für allerlei Gedichte zu schreiben
und nicht nur auf eins sitzenzubleiben.

Und siehe da, schon wieder eins,
diesmal ist es freudig deins,
wo Gedanken um mich kreisten
und wieder gute Dienste leisten.

Dachte ich, es ward alles gesagt
und habe nicht der Worte gezagt,
so wärt die Freude mehr denn je,
dass ich dich heute wieder seh.

Beringt, bestuhlt und immer nett,
nicht gefesselt am Krankenbett
selbst gerollt zur Haustürpforte
die Gabel an der Sahnetorte.

Dein ungebrochener Lebenswille
ist es um uns auch manchmal stille,
begleite dich noch manche Jahre,
immer deine Hoffnung bewahre.

So lasse ich mein Wort heute hier
als ein Sprössling stammend von dir,
der geprägt durch deine Wurzeln,
dem die Gedanken hier wieder purzeln.

© Ute Nathow

Geburtstagswünsche zum 80. Geburtstag des Papas

Liebste Papa, Opa, Uropa, unser liebster Jubilar,

nachdem das Amtsblatt dir einen Platz eingeräumt hat,
weit oben zu stehen unter den Achtzigern satt,
kommen wir an die Reihe und wollen dich krönen,
um dir deinen 80. Ehrentag zu verschönen.

Aufgereiht in großer Schar,
finden wir dich wunderbar,
soll heute unser Gebot an dich sein,
es freuen sich mit dir groß und klein.

Wer noch soviel Energie, wie du, aufzubieten hat,
obwohl der Rücken manchmal matt,
wird wohl noch lange Lachen haben
und wenig nur zum Doktor traben.

Schau zurück, was du geschafft,
sei stolz auf deine Manneskraft,
als das Haus hinüber war,
beim Hochwasser Jahrhundert-Jahr.

Aber das Schicksal ist lange wieder im Lot,
wollte nur anreißen die damalige Not,
um deinen Mut und Tatendrang Ausdruck zu verleihen,
als ob beide bei dir angewachsen seien.

Recht beschwingt können wir meinen,
80 Jahre da nicht durchscheinen,
vom Tanzbein will ich gar nicht reden,
da schlägst du allemal noch jeden.

So sehen wir dich heute als Jubilar,
darum bist du so wunderbar,
fast alles im Leben hast du schon erreicht,
wir hoffen, dass die Zeit für dich nun schleicht.
© Ute Nathow

Du breitest stets deine Arme aus
und heißt mich willkommen in deinem Haus,
auch wenn es nur einmal im Jahr möglich ist,
weil die Entfernung wie ein Meilenstein ist.

Getrennt voneinander sind wir aufgewachsen,
reif geworden und erwachsen,
mit eigenem Nachwuchs auf beiden Seiten,
und will nie vergessen die wenigen Zeiten.

Heute dein 80stes Wiegenfest,
uns endlich mal wieder zusammenkommen lässt,
um uns nach all der Zeit in den Armen zu liegen
und uns in Herzenswärme zu wiegen.

Vater, jetzt bist du ergraut und nicht mehr so fit,
aber das bringt das Achtzigste so mit,
umsorgt zu werden, wie es dir gebührt,
so bin ich vom Anblick doch sichtlich berührt.

Ein schönes Zuhause, deine Kinder gesund,
Vater, du hast großartig gelebt, kein Gedächtnisschwund,
im Kreise all deiner Lieben geehrt zu werden,
den Augenblick vergessen lassen, deine Beschwerden.

Vater, ermutige dich an deine schaffende Zeit,
als Meister mit jeglicher Betriebsamkeit,
hast vielen jungen Menschen das Handwerk gelehrt,
alle haben dich geschätzt und verehrt.

Vater, reden sie heute auch von deiner speziellen Art,
wenn du warst so richtig in Fahrt,
so sind sie heute selbst alt
und sitzen wie du im Rollstuhl bald.

Die Kunst etwas zu schaffen, mit Dingen aus der Natur,
waren für dich Lebensfreude pur,
der Wandel der Zeit bestimmt das stetige Leben
und du hast stets dein Bestes nur geben!

© Ute Nathow

Uns bleiben im Jahr nur wenige Momente
und dies nun schon seit deiner Rente,
weil Tage wie im Fluge vergehen
und viele Belange hinter uns stehen.

Du, der schon lange zu Hause verharrt,
nicht mehr den Mist der anderen karrt,
dürfte sich eigentlich glücklich schätzen,
muss nicht bangen auf Arbeitsplätzen.

Nur Gesundheit wurde nicht all umfänglich gebucht,
die immer wieder aufs Neue versucht
dir deinen Tag oft schlechtzureden
und diesen auch recht wenig zu beleben.

Dieses Manko hängt an wie eine Klette,
sie gern auch mehr im Ärmel hätte,
schüttelt sanfte nur in Schüben,
um nicht alles nur zu trüben.

Sie stellte dir reichlich Kräfte bereit,
die kommen zur bestellten Zeit,
um dich im täglichen Tun zu unterstützen,
haben im Koffer Messgeräte und Spritzen.

So wird an deinen Baustellen geackert,
wenn es im Getriebe knackert,
um ein erträgliches Maß herzustellen,
um dich ein wenig aufzuhellen.

Wie mein kleines Geburtstagsgedicht
mit augenscheinlicher Übersicht
hoffend, dir lächelnde Züge zu entlocken,
nüchtern betrachtet und etwas trocken.

Doch trockener Humor ist nichts Schlechtes,
beinhaltet meist auch allerhand Echtes,
echt, wie die Tatsache, dass du wieder jährst,
und eine beachtliche Zahl einfährst.
© Ute Nathow

Geburtstagswünsche zum 90. Geburtstag des Papas

Das Leben und das Alter haben viele Facetten,
viel Schöne, aber auch die weniger Netten.
Ist der Mensch geboren und es kommt das Taufen,
so kann er nicht mal dahin laufen.

Der Lernende glaubt, alle sind schlauer als er,
jedoch irrt er in seinem Glauben sehr.
Der Arbeitende glaubt, es ist nie genug geschafft,
viel zu selten sprudelt der goldene Saft.

Der Ruhende findet keine Ruh,
selbst er lernt ständig neu dazu.
Menschen eines gewissen Alters, so wie du,
gehören für das Leben mit dazu.

Du solltest dich viel mehr in Wohlwollen wiegen,
du brauchst dich nicht mehr nach allem zu verbiegen.
Geruhsam und besinnlich tritt an dein Tageswerk,
erklimmen musst du keinen Berg.

Es heißt für dich nicht „mache hin“,
darin besteht nicht deines Lebens Sinn.
Du mögest schöpfen aus deinem Werk und deiner Umgebung,
sollte ich mich irren, dann bitte ich um Vergebung.

Es tanzt selbst der nicht, der viel hat,
sondern der, welcher von der Liebe satt.
Ich sehe in deinem Alter wenig tanzen,
aber vielleicht irre selbst ich mich im großen Ganzen.

Aber ich lernte Menschen gewissen Alters zu achten
und dessen Leben in meiner Zukunft zu betrachten.
Schaffend so ein Ziel an Jahren,
hoffend es so wie du zu erfahren.
© Ute Nathow