Finde bei uns eine große Auswahl von Weihnachtswünschen, die du an all deine Lieben zu Weihnachten verschenken kannst, um ihnen ein frohes Fest zu wünschen. Unsere Weihnachtswünsche unterteilen sich in kurze Weihnachtssprüche, perfekt für eine WhatsApp Nachricht zu Weihnachten, in besinnliche Weihnachtsgrüße, die sich am besten in einer Weihnachtskarte verschenken lassen und unsere Weihnachtswünsche, die für alle Poeten zur Weihnachtszeit gedacht sind.
Bei uns findest du:
Für welchen unserer Weihnachtswünsche du dich auch immer entscheiden magst, all unsere Texte zur Weihnachtszeit sind selbstverfasste Wünsche, die du mit Herz an alle lieben Menschen verschenken kannst. Zwischen unseren einzelnen Wünschen findest du auch schöne Bilder, die du ebenfalls für deine Weihnachtswünsche nutzen kannst.
Kurze Weihnachtssprüche für WhatsApp
Tränkt mit Liebe euer Haus,
weilt gemeinsam am Weihnachtsschmaus,
freut euch über jede Gabe
ich liebe Weihnachtsgrüße für euch habe.
© Ute Nathow
Während sich alles dem Sinn nach ergießt,
eure Weihnachtszeit genießt
im Lichtermeer bei Flockentanz
in seiner anmutenden Eleganz.
© Ute Nathow
Zeit für Kerzenschein war nicht
nur reichlich grelles Arbeitslicht,
drum nutze das besinnliche Weihnachtsfest
wo es sich gemütlicher verbringen lässt.
© Ute Nathow
Ruhigere Abende mögen euch gegeben sein,
in der Familie bei Kerzenschein
besinnlich und zufrieden zugleich,
denn das macht das Weihnachtsfest reich.
© Ute Nathow
Erhellt den Raum mit Kerzenschein,
es bindet das Zusammensein,
hört die Winde draußen rauschen,
nichts sei gegen die Besinnlichkeit einzutauschen.
© Ute Nathow
Es neigt sich sanft das alte Jahr,
was euch wohl gesonnen war,
krönt es mit dem Christenfest
und haltet an den Werten fest.
© Ute Nathow
Das Zusammenfinden in eurem Haus
macht für uns das Größte aus
sinnen mit euch, wonach das Herz strebt
und das Weihnachtfest wie keines belebt.
© Ute Nathow
Nichts erfüllt uns so sehr,
als euch ein gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen,
euch in Gesundheit und Zufriedenheit zu sehen
und mit euch das Weihnachtsfest zu begehen.
© Ute Nathow
Findet euch zur ruhlichen Zeit,
freut euch, wenn es tüchtig schneit,
Kühle regt zur Bewegung an,
erwartet freudig den Weihnachtsmann.
© Ute Nathow
Geballt sei nur die Schneemannkugel
auch, wenn euch packt, der Weihnachtstrubel,
geballt darf auch der Geschenkeberg sein,
darüber freut sich groß und klein.
© Ute Nathow
Schiebe eine ruhige Zeit,
Weihnachten ist kein Chef weit und breit,
bestimmt auch nicht als Weihnachtsmann
schmückt zu Hause selbst mit Tann.
© Ute Nathow
Lass dich reich beschenken,
nicht an die Arbeit denken,
finde Ruhe und einen freien Kopf
bevor du wieder hängst an Chef sein Tropf.
© Ute Nathow
Genieße das weihnachtliche Treiben,
nicht für Arbeit vom Chef einschreiben,
gönne dir Pause vom Schichtbetrieb,
der Weihnachtmann hat dich trotzdem lieb.
© Ute Nathow
Lass nur Gäste und den Weihnachtsmann ins Haus,
dann wird Fröhlichkeit daraus
und schließt sich der Kreis der Geruhsamkeit
für eine besinnliche Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
Ich wünsche dir eine besinnliche Zeit,
keine Arbeit weit und breit
außer reichlich Geschenke zu verteilen
und in Familie geruhsam zu verweilen.
© Ute Nathow
Mürbe sei nur der Weihnachtskeks,
gehe geruhsam deines Weges
zum Gabenteller und zurück
und freue dich auf dieses Glück.
© Ute Nathow
Heiße Waffeln, Nüsse, Korinthen,
alle Leckereien finden,
auch Punsch und eine Weihnachtsgans,
zu guter Letzt auch Weihnachtstanz.
© Ute Nathow
Aus dem Sack eine Trefferquote
ausgewählt vom Weihnachtsbote
heiß begehrt, mit Schleifenband
deine Gunst zum Herzen fand.
© Ute Nathow
Ein Päckchen aus der Weihnachtslast
du jetzt in den Händen hast
zur Freude nur für dich erwählt,
wer hat mir das nur erzählt?
© Ute Nathow
Dein Geschenk wurde getragen
zu den schönen Weihnachtstagen
einmal nachsehen bitteschön
freut es sich, dich heut zu sehen.
© Ute Nathow
Sperriges ging hier nicht rein,
drum darfst aufgeregt du sein
was leichter Weise es hier gibt
für einen Menschen, den man liebt.
© Ute Nathow
Du träumtest oft von schönen Sachen,
darfst das Päckchen schnell aufmachen
ob sehnlichst hier dein Traum wird wahr,
denn Träumen ist so wunderbar.
© Ute Nathow
Schöner kann das Fest nicht sein,
greifst du in das Säckel rein,
da ist für dich sogar was drin,
so macht die Bescherung Sinn.
© Ute Nathow
Mit Liebe wurde hier gehüllt,
ein Päckchen für dich prall gefüllt,
als Gabe zu dem Weihnachtsfest,
was deine Augen strahlen lässt.
© Ute Nathow
Wenn alles lauschig hergerichtet,
die Geschenke aufgeschichtet
und der Weihnachtsmann einkehrt,
sei gewiss, es wird beschert.
© Ute Nathow
Geht es um die Heimlichkeiten,
schnür dich aus dem Haus, beizeiten,
mache der Dunkelheit alle Ehre,
dann greifst du zu Weihnachten auch nicht ins Leere.
© Ute Nathow
wenn draußen Flur und Flüsse frieren,
lehne dich auch gern zurück,
wiege dich zufrieden ein Stück.
Geruhlich, lass das Fest angehen,
freue dich, deine Familie zu sehen,
tauscht nicht nur Genüsslichkeit
nehmt euch auch füreinander Zeit.
© Ute Nathow
hab den Honig griffbereit
schon morgens in die Milch getaucht,
als Kick im Winter jeder braucht.
Gibt dir Schwung an kalten Tagen
dich munter aus dem Haus zu wagen
durchzuhalten bis zum Advent,
wenn die vierte Kerze brennt.
© Ute Nathow
und der schönen Zeit entspricht
den inneren Werten mehr Zeit zu schenken
auch an liebe Freunde zu denken.
Lasst keine Schokolade ausgehen,
habt Nüsse und auch Printen stehen,
poliert die eingestaubten Kugeln,
vergesst nicht nach Geschenken zu googeln.
© Ute Nathow
macht es euch schön flauschig,
denn Brave sieht der Weihnachtsmann gern,
Weihnachten ist beileibe nicht mehr fern.
Lasst rein, wer klopft, an eure Tür,
er folgte seinem richtigen Gespür,
sucht Wohligkeit und stillen Frieden,
sonst hätte er euch wohl gemieden.
© Ute Nathow
diese Zeilen von mir stammen,
mögen euer Herz erreichen
als erstes frohes Weihnachtsanzeichen.
Ihr meine besten Freunde seid
nicht nur um die Weihnachtszeit
gedanklich jedoch besonders vertieft,
seien beste Weihnachtswünsche hier verbrieft.
© Ute Nathow
wohlig jedoch im eigenen Gefilde,
wenn es flockt vom Himmelsdach
und der Weihnachtmann wird wach.
Stimmt euch ein auf Schmaus und Wein,
euer Weihnachtsfest möge erfüllend sein
an Liebe und Zufriedenheit
im Glück der Gaben zur Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
macht nicht nur die Kinder froh,
hat Gaben, die das Herz erweichen,
die sich gemeinsam die Hände reichen.
So trägt mein Wunsch die Fröhlichkeit
zur wunderschönen Weihnachtszeit,
einstimmend auf schöne Weihnachtstage
und eine entspannte, ruhige Lage.
© Ute Nathow
so machen wir uns zu Weihnachten mal rar,
um einzutauchen, ins Weihnachtsfest
und die Arbeit ruhen lässt.
Besinne dich auf deine Lieben,
nur das wird zu Weihnachten großgeschrieben,
ausspannen und zufrieden sein
bei Festtagsbraten und gutem Wein.
© Ute Nathow
das wahre Rotmantelgenie,
der lobt, was du geschafft hast,
wo du gelassen hast, viel Kraft.
So lausche seinen Worten gern,
er bringt alles auf den Kern,
zum geruhsamen Weihnachtsfeste
wünsche ich dir Kollege/in nur das Beste.
© Ute Nathow
in gewogener Natur,
zur Stille gefroren die Blumen und Seen,
so liebt es das Jahr, zu Ende zu gehen.
Ich wünsche euch Besinnlichkeit,
wenn alles liegt unter dem weißen Kleid,
Zufriedenheit zum Weihnachtsfest,
wenn der Weihnachtsmann euch wieder verlässt.
© Ute Nathow
gemeinsam euren Tannenbaum schmücken,
fühlen wir uns vertraut und geborgen
und vergessen alle Sorgen.
Ihr gebt uns das Gefühl zu Hause zu sein,
Weihnachten kann nicht schöner für uns sein
all den Zauber eurer weihnachtlichen Kunst
zu genießen und zu haben diese Gunst.
© Ute Nathow
verhangen neblig die Natur,
Zeit zu Hause aufzurüsten
und zu stöbern nach Gelüsten.
Lege deine Weihnachtsspuren
mit winterlichen Holzfiguren,
mit Düften gleichwohl für Behagen
zu den schönen Weihnachtstagen.
© Ute Nathow
so wie es die Natur bestimmt,
hebt die Luft zu Kühle an
und zieht das Frösteln in den Bann.
Da ziehst du dich doch gern zurück,
schaffst Wohlbehagen dir ein Stück,
wärmst dein Heim mit gutem Scheit
und sorgst für Gemütlichkeit.
© Ute Nathow
und dich zu deinen Lieben gesellst,
ist der Heilige Abend perfekt,
der voller Überraschungen steckt.
Die Gaben seien der eine Teil
denn Beschenken hat Kurzweil
Beisammensein soll überwiegen
blieb es doch übers. Jahr oft liegen.
© Ute Nathow
stelle den Weihnachtsmann nicht infrage,
denn er wird auch dieses Jahr kommen,
das hat er sich vorgenommen.
Die Heimlichkeit, die er so mag,
trägt er sorgsam an jenen Tag,
wo Wärme ihm entgegenspringt
und sein Lieblingslied erklingt.
© Ute Nathow
wird genüsslich, wenn es schneit,
gibt statt Melonen Schokonüsse
Marzipan statt Mohrenküsse.
Wer dazu sagt, das will ich nicht,
dem genügt wohl mein Gedicht,
so nutze die Zeit zum Genießen
mit herzlich gesandten Weihnachtsgrüßen.
© Ute Nathow
eine Gabe bekommt nicht nur der Christ
dem Einen mit Bedacht zu Gute
dem Anderen das Winken der Rute.
Kalt ist allen gleichermaßen,
egal, wie dicht sie im Sommer saßen,
dem trotze mit Besinnlichkeit
zur wunderschönen Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
Ausschau gehalten, welch Weihnachtsbaum du stemmst,
die Ecken für Geschenke gelichtet,
zum Weihnachtsfest die Gaben geschichtet.
Herausgesucht werden die größten Schuhe,
gefüllt mit Schmaus wird die große Truhe,
es reiht sich Deko in Zapfenform,
die Anspannung zu Weihnachten steigt enorm.
© Ute Nathow
er kommt pünktlich wie versprochen,
hat mit Zufall nichts am Hut,
bringt jeden reichlich Wallung ins Blut.
Alles ganz zu seinem Zwecke
er Frohsinn und Erwartung wecke,
wenn naht der einzig wahre Moment
und das vierte Lichtlein brennt.
© Ute Nathow
schon in Sicht, die heilige Nacht,
Herzklopfen kaum auszuhalten,
Zeit zu Hause umzuschalten.
Auf Gemütlichkeit stimmt euch ein,
lasst den Weihnachtsmann herein,
er löst das Warten wie einen Knoten,
er ist einer der guten Boten.
© Ute Nathow
verstehst noch nichts von Weihnachtsgaben,
drum nehme ich dein kleines Schwein
und packen erst mal dort was rein.
Bläht ihm dann der dicke Bauch,
wird es erlöst für den Gebrauch,
dann kann es wieder grunzen
für jede Menge Penunzen.
© Ute Nathow
damit er sich schon freuen kann,
die Rute womöglich in der Schlaufe lässt
für ein gelungenes Weihnachtsfest.
Sprüche stammeln mag er nicht
übe vorher ein Gedicht
all das möchte ich dir raten
dann gibt’s auch deinen Weihnachtsbraten.
© Ute Nathow
nimmt jeden herzlich an die Hand,
der Friede und Besinnlichkeit sucht,
der sich im Geben und Nehmen versucht.
Gib ab von deiner Herzlichkeit,
nimm hingegen Aufmerksamkeit,
dann wiegst du in Zufriedenheit
zur wunderschönen Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
es zieht der Winter durch das Land,
der den Hang mit Schnee bestückt
und dich auf die Piste schickt.
Mit dicken Stiefeln heißt’s nun stapfen,
staunen um die schönen Zapfen,
träumen von einem leckeren Punsch
und der Erfüllung vom Weihnachtswunsch.
© Ute Nathow
was will uns dieses sagen,
nahend ist die Weihnachtszeit,
fehlt nur noch das weiße Kleid.
Geschenke kommen im Huckepack,
schwer zu erkennen am Jutesack
von einem, der ihn mit Liebe trägt,
wenn seine Stunde für euch schlägt.
© Ute Nathow
Besinnliche Weihnachtsgrüße für Weihnachtskarten
fällt Blatt um Blatt auf die ruhende Flur.
Die Hände frösteln und auch die Füß’
erfroren ist die blühende Wies.
Frisch geschlagenes Holz zieht ein,
zum Knistern in das Stübelein.
So erhellt uns die einfachere Jahreszeit,
nicht nur mit den Kristallen im Flockenkleid.
Lauschig verströmt es die warme Luft
als hölzernes Flammenmeer mit Tannenduft.
In Angesicht dessen streift uns wohliges Behagen
an den kalten Wintertagen.
So trübt die Kurzweil der Sonnenstunden nicht,
verströmt Geborgenheit und auch Licht,
lädt zum gemütlichen Beisammensein ein,
zur Freude darüber für Groß und Klein.
© Ute Nathow
besser bekannt als Weihnachtsmann,
halten den Mantel und Stöckchen griffbereit
und sind mit großen Schritten nicht mehr weit.
Vieles hat er zusammengetragen
zu den schönen Feiertagen.
Sein Lohn seien Dankbarkeit und gute Worte,
die ihn begleiten mögen in alle Orte.
Mir hat er eine Botschaft überbracht,
die mich allein nicht glücklich macht,
denn sie ist zum Weitersagen,
wenn es besinnlich wird zu den Weihnachtstagen.
So bin ich heute der Bote zum Fest,
haltet an eurer Liebe gar fest,
lauscht den Klängen in heiliger Nacht,
dies das Fest zu etwas Besonderes macht.
© Ute Nathow
in dem kargen Winterwald,
kein Wanderer verirrt sich dort,
zu ungemütlich ist der Ort.
Anders als bei euch zu Haus,
dort sieht es gemütlich aus,
geschmückt erwartungsvoll der Raum,
prachtvoll selbst der Tannenbaum.
Verkündbar kann nur Liebe sein,
lasst auch diese nur hinein,
sie verleiht dem Herzen Glanz,
wie dem Tann der Flockentanz.
Stimmt das Fest der Liebe ein,
mit gemütlichem Beisammensein,
teilt Frohsinn über den Gabenteller,
so leuchtet jeder Stern auch heller.
© Ute Nathow
Kühle treibt zur Eile an,
so beschwingt ist diese Zeit,
das Fest der Liebe nicht mehr weit.
Harfenklänge, Weihnachtsgesänge
auf den Märkten, reges Gedränge,
Glitzer und auch tanzende Flocken
gerne zum Trank vom Glühwein locken.
Sinnt und stimmt euch auf das Fest,
welches alle Wünsche offen lässt,
Gedanken erweckt an den Familiensinn
mit all dem neuen Zugewinn.
Frohsinn und Liebe soll über euch schweben,
ein geruhsames Weihnachtsfest erleben,
wiegt euch in Güte und Gabe gerne,
das ist mein Weihnachtsgruß aus der Ferne.
© Ute Nathow
backte auch schon einen Kuchen,
nippte schon am Winterpunsch,
schrieb schon meinen Weihnachtswunsch.
Das Warten auf den Weihnachtsmann
ich noch mehr verkürzen kann,
indem ich liebe Grüße sende
und keine Zeit nutzlos verschwende.
Habt Muße euer Heim zu schmücken,
findet Zeit zusammenzurücken,
scheut heiße Schokolade nicht,
es schöne Glücksmomente verspricht.
© Ute Nathow
wirst du abends überrascht,
wenn es an der Türe schellt,
dann ein Bote sich zu dir gesellt.
Dieser mit dem Rauschebart
hat sich deiner aufgespart,
will nun nach dem Rechten sehen,
bleibt nicht vor der Türe stehen.
Sein Charme war übers Jahr verblasst,
du jetzt zu berichten hast,
sonst geht er unverrichteter Dinge
und für dich nur seine Rute schwinge.
© Ute Nathow
lassen unschwer nur erraten,
welches Fest uns freudig stimmt
und uns in die Arme nimmt.
Gemeinsam einen Brauch zu pflegen
und seine Gaben auszulegen,
rührt das Herz und stimmt dich ein,
willkommen und zu Hause zu sein.
Zu Hause, wo Familie ist
dort, wo du auch glücklich bist,
froh all jene um dich zu haben,
um zu teilen, deine Gaben.
© Ute Nathow
und es hat uns allen gezeigt,
was Familienliebe zu geben vermag
und zusammenfinden am Weihnachtstag.
Gesund, zufrieden und gereift
hat jeden ein neues Erlebnis gestreift,
neue Arbeit, ein neues Zuhaus
forderte uns alle heraus.
Raum und Zeit entstehen nun,
wenn Arbeit und die Hände ruhen
sich widmen der Geruhsamkeit
einzustimmen auf die Weihnachtszeit.
Frohe Weihnacht bleibt mir zu sagen,
Geschenke möge der Bote tragen,
belohnend und mit Freude verteilen,
so das Ansinnen meiner Zeilen.
© Ute Nathow
stört sich nicht an Kälte und Frost,
bringt die Zeilen in warme Gefilde,
und stimmt selbst eine Frostbeule milde.
Mit dem Ostwind so geschwind,
sie schnell bei euch zu Hause sind,
tragen liebste Wünsche von Herzen,
wenn zum Fest brennen vier Kerzen.
Die Lichter und der Duft nach Tann
begrüßen euren Weihnachtsmann,
ihm obliegt das weihnachtliche Schenken
und mir am Herzen, an euch zu denken.
Mit Wünschen aus der eigenen Feder,
wissend, darüber freut sich jeder,
der Weihnachtspost in den Händen hält,
wenn der Schnee aus den Wolken fällt.
© Ute Nathow
landen im Winter in einem Krug.
Das hat sich die Natur schön ausgedacht,
wärmt den Findling mit Bedacht.
Sie verleiht ihm nach dem dritten Becher,
einen roten Nasenfächer,
sie den Nachbarn vom Stirnrunzeln befreit,
Winterzeit – schöne Zeit.
Lässt ihn mit schwebenden Engelssohlen,
keinen vierten Becher holen,
sondern folgen den Schrei der Gänsedaune
schlaftrunken, süß träumend, mit bester Laune.
© Ute Nathow
ihnen es nun am Boden gefällt
wie den Tieren, die dort leben,
um ihnen jetzt ein Dach zu geben.
Erst den Vögeln, die jetzt fort
an einem warmen weiten Ort,
nun den Igeln, die hier geblieben
wohlig unter ihrem Blattlaub liegen.
Blitz und Donner sind vorüber,
jetzt stülpen wir die Mützen über,
warten auf den ersten Schnee,
dicke Wolken ich schon seh.
Ich freue mich aufs Plätzchen backen
noch mehr auf das Geschenk auspacken,
wäre Weihnachten doch endlich ran
und die Gaben vom Weihnachtsmann.
© Ute Nathow
weil es die Natur so will,
die Sonne sich hinter Wolken versteckt,
kaltes Eis uns nicht mehr schmeckt.
Wir können nicht mehr ins Wasser hüpfen,
in warme Kleidung indes schlüpfen
und auf die ersten Schneeflocken warten,
wenn sie ihre Reise starten.
Endlich im Schnee herumzutollen,
kleine und große Kugeln rollen,
rutschen auf gefrorenem Eis,
so freue ich mich auf die Pracht in Weiß.
© Ute Nathow
keine Blumen am Wegesrand,
die Sonne wärmt den Boden nicht mehr,
ihr Licht hat es des Abends schwer.
Der Tag verdunkelt sich schnell,
wenig ist er nur noch hell,
das Spielen wird ins Haus verlegt
bis sich der Schnee zu uns bewegt.
Dann werden wir wieder richtig munter
rodeln und rutschen die Hügel hinunter,
haben mit dem Winter Spaß,
sind nicht schmutzig, nur etwas nass.
Dann schaue ich auf die Himmelssterne
und beobachte die weite Ferne,
auf welchem Stern der Weihnachtsengel sitzt,
der uns alle von oben beschützt.
© Ute Nathow
suchte ich eure Latschen vergeblich.
Von Weitem sah ich die Gartenclogs
neben eurer Auflagenbox.
Moderne Leute stellen so was hin,
ich ja kein Spielverderber bin.
Doch öffnen ließ sich die Pforte nicht,
stattdessen erschrak mich überall Licht.
Dieses machte mir einen Strich durch die Rechnung,
so verließ mich jegliche Hoffnung,
meinen Sack voll Nüsse heimlich loszuwerden,
welch eine Schmach bei euch hier auf Erden.
Frostware sollte euch nicht erschrecken,
so tat ich meine Gabe in andere Schuhe stecken.
So bedenke ich euch nur mit Himmelspost,
wärmt eure Herzen und schützt euch vor Frost.
© Ute Nathow
seitlich daran die kleine Rute,
getragen durch den Winterwald,
der auf dem Weg hierher so kalt.
Darf ich absetzen die sperrige Last,
denn ich hörte, ich sei euer Gast,
will eure Gedichte mit offenem Ohr lauschen,
ehe wir die Dankbarkeiten tauschen.
Neben der Tanne nehmt mit mir Platz,
ich freue mich über jeden Satz,
der hier gesprochen wird in froher Runde
zum Heiligen Abend aus jedem Munde.
Jedes Gedicht verleiht einen Schimmer,
darauf freue ich mich ganz besonders immer
und verstehe es als Dankbarkeit
zur wunderschönen Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
und die Winterwelt geboren,
finde deine Zeit für Genüsslichkeit
ob in Familie oder zu zweit.
Die Zeit liebt Andacht und Gesänge,
stört sich nicht an Winterstrenge
bewegt den Lauf der inneren Uhr,
will Besinnlichkeit der Menschennatur.
Sie weiß um der Menschen Ruhezeit,
verleiht der Natur gerne sein weißes Kleid,
sie lässt Düfte und Aromen in Räume ziehen,
die der rauen Luft entfliehen.
So schaffe deine Wohlfühloase,
lass entfalten den Wein im Glase,
erreiche deine Zufriedenheit
zur wunderschönen Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
und so manchem Scheit getragen,
um im Stübchen Wärme zu finden,
wenn’s draußen fröstelt, neben rauen Winden.
So gefällt dir der Flockentanz,
wenn er sich zeigt im Lichterglanz,
du hast im Kamin eine gute Glut,
vor dem es sich gemütlich ruht.
Aber lieg auf dem Bärenfell nicht nur rum,
es schleichen auch Boten ums Haus herum,
denen Schneegestöber Anlauf gibt
zu den Menschen, die man liebt.
So zeig dich von der guten Seite,
nicht um jede Nuss dich streite,
sondern verbreite Besinnlichkeit
in der schönen Weihnachtszeit.
© Ute Nathow
der Fuchs und Hase sich verstecken,
sollte das Dunkel eure Stimmung nicht trüben,
lieber schon mal den artigsein-Spruch üben.
Seht auch mal den lustigen Vöglein zu,
finden den ganzen Tag keine Ruh,
zwitschern und picken in großer Gemeinschaft
und haben sogar bei Kälte noch Kraft.
Sie plustern am Kornhaufen ihr Gefieder auf,
nehmen vom Nachbarn ein Flügelschlag in Kauf,
kommen selbst dadurch nicht zu Fall,
finden neue Freunde überall.
Ehe wir uns auf dem bunten Markt sehen,
um gemeinsam schlenkern zu gehen,
müssen wir noch ein wenig warten,
aber einen vorweihnachtlichen Gruß kann ich immer starten.
© Ute Nathow
einen Baum willst du nicht kaufen,
haderst du mit dem Weihnachtsfest,
Gemütlichkeit vermissen lässt.
Verliere deinen Glauben nicht,
erfreue dich am Kerzenlicht
nach Besinnlichkeit nicht darbe
verleihe deinem Heim jetzt Farbe.
Gold und Silbern gibt ihm Schimmer
Gehölz und Nüsse gehen immer
denke an einen Weihnachtsstern,
denn Weihnachten ist nicht mehr fern.
© Ute Nathow
überall verregnet nass
Milde regt den Knospentrieb an
und Stirnesfalten beim Weihnachtsmann.
Um seine Zeit muss er nicht bangen,
ist der Himmel auch verhangen,
Wetter ist nicht ausschlaggebend,
das Fest der Liebe ist belebend.
Ihn treibt die Besinnlichkeit,
auch, wenn es dieses Jahr nicht schneit,
bei Familien Halt zu machen,
wo Kinderherzen ihn zu lachen.
Wir besinnen uns auf diese Werte,
wo einst Geschichte uns belehrte,
Lachen, Singen, zusammenzufinden,
um Freude im Herzen zu empfinden.
© Ute Nathow
allen voran die kräftig roten,
verkünden sie doch das nahende Fest,
weil es sich mit ihnen vorweihnachtlich schmücken lässt.
Auch brennende Kerzen zieren all abendlich den Raum,
bevor alle schmücken den geschlagenen Baum.
Die vorweihnachtliche Zeit hat ihre eigene Uhr.
Der Mond und die Sonne bestimmen dessen Natur.
Sie ist der Garant etwas ruhiger in die Zeit zu gehen,
ohne den Sommer nur nachzusehen.
Sie möchte dem frühen Abend Besinnlichkeit schenken,
und die Aufmerksamkeit auf die Familie lenken.
Nehmt euch die Zeit auch mal nachdenklich zu sein,
lasst ein Glockenspiel in die Herzen hinein.
Die wahren Vitaminbomben sind nicht nur Nüsse,
sondern Gemeinsamkeiten als auch Küsse.
© Ute Nathow
schöne Weihnachtswünsche für Poeten
machen sich Gedanken breit
das Richtige zum Fest zu schenken,
das erfordert nachzudenken.
Kleinartikel als eine Geste,
bekommt meist der Geburtstags-Nächste,
Großartikel im Jutesack,
nicht tragbar, nur im Huckepack.
Selbst mein Gebet zum frommen Mann,
mir nicht weiterhelfen kann.
Seine Botschaft hieß Besinnlichkeit
zu der schönen Weihnachtszeit.
Ich nehme mir seine Worte an,
Beisammensein, nur das Schönste sein kann
und ist der Wert der Weihnachtszeit
und des Herzens Weihnachtskleid.
Geschenk wird so zur Nebensache,
worum ich mir Gedanken mache,
zusammenzufinden und uns zu haben,
das ist die herzlichste aller Gaben.
© Ute Nathow
für uns es ein großer Lichtpunkt war,
mit Familientradition nicht zu brechen,
dir viel Kraft und Mut zuzusprechen.
Jeder Wunsch war dir willkommen,
hat dich ein wenig beiseitegenommen
von der täglichen Arbeitswucht,
die dich schon lange heim gesucht.
Mit stillen Reserven hast du getragen
an spürbar wenig ertragreichen Tagen
die Last, die auf deinen Schultern lag
in der Nacht und auch am Tag.
Das hingebungsvolle schwierige Jahr
in deinem Leben sehr einschneidend war,
möge friedlich gelenkt von Dannen ziehen
und folglich wieder für dich aufblühen.
Im Tempo erhabener Geschwindigkeit
benötigte alles seine Zeit,
um tragende Kräfte gleiten zu lassen
und sich mit der „Welt der Ruhe“ zu befassen.
Mit kleinen Schritten entweicht die Kluft
wieder Farbe in dein Leben tupft,
wenn Weihnachtssterne dein Zuhause schmücken,
die all die leeren Ecken bestücken.
© Ute Nathow
nichts mehr da, was farbig blüht,
so ist es an rauen Tagen oft schlicht,
bevor das Weihnachtsfest dieses schlummern bricht.
Gemeinsam sinnen und die Gaben verteilen,
bei Kerzenlicht mit euch verweilen
ist der Wunsch, der das Herz begehrt,
aber, dies wird uns nicht beschert.
Im Herzen sind wir euch so nah wie aus Kindertagen
und möchten euch hiermit frohe Weihnachten sagen.
Erlebt das Fest der Besinnlichkeit
mit sanften Klängen nebst Glockengeläut.
Sonnenstrahlen mögen die Schneekristalle brechen
und uns aus der Seele sprechen,
wenn sie die Augen zum Kneifen bringen,
dann soll der Funke zum Fest überspringen.
Vielleicht haben wir sie für euch geschickt,
wenn ihr aus dem Fenster blickt,
um Weihnachten ganz nah bei euch zu sein,
damit ihr euch nicht fühlt allein.
© Ute Nathow
und ist auf der Suche, was uns schmeckt,
kennt Stellen im Wald, die keiner find,
während wir drei hier ganz artig sind.
Wir wollen immer artig sein,
für den Spieß sind wir zu klein,
wir haben lieber eine Reise gestartet,
denn jeder von uns auf den Weihnachtsmann wartet.
Wir rücken zu den Festtagen dicht zusammen,
auch, wenn wir von den Borstigen stammen.
Unsere Freude kennt keine Grenzen,
denn unsere Schwarten werden nicht im Ofen glänzen.
Wir sind eine kleine Rasselbande,
und sogar mit unseren Schnäuzchen imstande,
zu wühlen und zu graben nach Herzenslust,
aber du noch ein wenig warten musst.
Wir stimmen uns ein auf die geruhsame Zeit,
denn draußen ist der Wald verschneit.
Die Mama weiß, dass wir bei dir gut aufgehoben sind,
und warten bei dir auf das liebe Christkind.
© Ute Nathow
an dem das Kind zur Türe rennt,
hereinbittet den weit gereisten Mann,
dem man für seine Pünktlichkeit stets loben kann.
Er trägt den immer schweren Sack,
jedes Jahr im Huckepack.
Keiner weiß, wie er das je schafft,
Kinder glauben Zauberkraft.
Er klagt auch nicht über seine lange Reise,
spricht er doch auf wundersame Weise,
wem er so alles begegnet ist,
und hat jeden von uns unsäglich vermisst.
Das Zusammenfinden von groß und klein
lassen ihn bei jedem glücklich sein.
Das ist wohl sein größtes Begehren,
ehe er beginnt, die Lieben zu bescheren.
Des Sackes Last ist ihm genommen,
so kann er gut nach Hause kommen,
nimmt er doch mehr mit, als er brachte,
weil jedes Kind sang, betete und lachte.
© Ute Nathow
und schon wieder ist es rum,
mehr Zeit gab’s wieder nicht,
das nahende Ende für sich spricht.
Viele Belange an vielen Tagen
hat das Jahr an Zeit getragen,
gemeistert habt ihr dieses Werk
und abgetragen den Aufgabenberg.
Das Ziehen und Zerren um jede Minute
kam natürlich den Kindern zugute
um das Gleichgewicht zu halten
und den Überblick zu behalten.
Es wurde verreist und Freude bereitet,
vieles getan und ausgeweitet,
von Stillstand konnte keine Rede sein,
zufrieden jedoch war groß und klein.
Gelebtes Jahr, was Reife trug,
ist als höchstes Ziel genug
Zufriedenheit auch Stolz zulässt,
das bedenkt zum Weihnachtsfest.
© Ute Nathow
im Wald verlor ich meine Rute,
lies sie im kalten Winterwald,
für die Tiere, denen es so kalt.
So setz ich ab, die sperrige Last,
denn ich hörte, ich sei euer Gast,
wollt bei euch den Gedichten lauschen,
den Jutesack dagegen tauschen.
Nun ward ich hier und bimmelte,
hörte, wie es wimmelte,
habe gelauscht an eurer Türe
die Aufregung im Herzen spüre.
Vernahm ein Mädchen und ein Bube,
voller Erwartung in der Stube,
so stelle ich den Sack hier ab,
noch viele Wege vor mir hab.
Jedes Kind möchte ich heut beschenken,
im Herzen werd ich an euch denken,
muss geschwind die Gaben verteilen,
und kann nicht lange hier verweilen.
© Ute Nathow
ich nicht mehr hinter dem Ofen hocke.
Meine Zeit ist heute gekommen,
da gehe ich nicht nur zu den Frommen.
Vier neue Städter begrüße ich heut,
ihr herzlich hier willkommen seid.
Von euch hört man ja allerlei,
der Weg hierher war allen nicht einerlei.
Aber Kinder lasset euch sagen,
jeder hat sein Säcklein zu tragen.
Diese weite große Stadt
auch viele schöne Seiten hat.
Doppelt so groß, doppelt so fein,
doppelt möget ihr glücklich sein.
Das ist heute an euch meine Botschaft,
sie gebe euch Zuversicht und ganz viel Kraft.
Mein Säcklein ist heute für euch gefüllt,
alles fein in Papier gehüllt,
mit liebevoll ausgesuchten Gaben,
jeder von euch soll etwas haben.
So werde ich mal weitergehen,
wir werden uns nächstes Jahr wieder sehen.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit
und denkt dran, für mich ist kein Weg zu weit.
© Ute Nathow
reise ich zu Kinderherzen.
Ungewöhnlich ist das nicht,
die Last der Gaben ist so schlicht.
Sie passt so schön ins Manteltäschchen
neben meinem Wärmefläschchen,
nur pünktlich muss ich heute sein,
der Schwierigkeitsgrad ist ebenso klein.
Das Gute ist tausendmal dicker als ich mit Mantel und Bart
und mit Liebe wird dabei trotzdem nicht gespart.
Der Wunschzettel war gefüllter als ein Auftragsbuch
und zog sich durchs Jahr wie ein rotes Tuch.
Ho ho ho keiner hat den Überblick verloren,
die Herzen sind nicht eingefroren.
Die Liebe zueinander hat die Aufgaben leicht gemacht,
und uns manche Überraschung dargebracht.
Statt Sackes Last aber Gottes Segen
überbringe ich einen kleinen Geldregen.
So rieselt es leise in froher Runde,
besinnliche Weihnachten sind in aller Munde.
© Ute Nathow
da ist ein fleißiger Mann zum Marathon bereit.
Er merkte sich tausendundeinen Wunsch,
sein Krafttrunk heißt wohl Weihnachtspunsch.
Hat eine alte Karre seit Jahrhunderten schon,
erntet dafür niemals Hohn,
hat den Bart bis über dem Bauch,
sieht nicht dünn aus wie ein Schlauch.
Er geht schwerlastig durch dicksten Schnee,
den Stiefelabdruck von ihm, niemand seh‘,
kein Stuhl bricht zusammen, auf dem er kurz ruht,
schnauft nicht und lächelt mit seiner Rut‘.
Vielfach grummelt er nur sein hohoho,
jeder empfängt ihn und ist herzlich froh,
diesen Prachtmann in seinem Heim zu haben,
bittet ihn höflich hinein mit seinen Gaben.
Einmalig in seiner himmlischen Gestalt,
lassen seine Worte niemanden kalt,
lobt ihn dafür mit einem Gebet,
sein Name auf der Bestenliste steht.
© Ute Nathow
an allen erdenklichen Kalendertagen,
so bin ich froh schon alt zu sein
und trete mit dem Säckel ein.
Ja, wir leben in Zeiten der Community,
nicht in denen von Gold- und Pechmarie,
obwohl, die Geschichte mit Wahrem aufwartet,
bevor so eine Reise ins Paradies startet.
Aus einem unbekannten Grund wussten die Märchenerzähler Leut
schon vieles zu berichten vor unserer Zeit.
Freude im Herzen trägt der Seele Fleiß,
dann bekommst du auch den richtigen Preis.
Auch dieses Mal ist es kein Sack voll Zeit,
den sucht selbst ich vergeblich weit und breit,
so ward ich harrend auf die Dinge
und fröhlich dabei mein Liedchen singe.
So stellte sich mir die Frage,
was richte ich an, am Weihnachtstage,
die Worte ‚Brauch ich nicht, haben wir schon’,
klangen angestrengt am Telefon.
Wie ein herrenloser Koffer fühlte sich das an,
welcher irrt und kommt nie an.
Koffer ist das Schlüsselwort,
packt ihn für einen fernen Ort.
Ein kleines Zubrot für die Reise zu eurem Wohle
ich aus dem Jutesäckchen hole,
in der Hoffnung vom Gelingen,
um etwas Freude in die Herzen zu bringen.
© Ute Nathow
und sehnsüchtig nach meiner Zeit geschmachtet,
um dem Fest alle Ehre zu machen,
als Bote zu kommen mit erlesenen Sachen.
Die Aufregung, welches Lächeln mich erwarten mag,
in der Stille am Gabentag,
treibt mich durch den dicksten Schnee,
zu euch, wo ich die Lichter seh.
Mit kleinen Mühen und in Sorgfalt gehüllt,
sich euer geschmückter Raum nun füllt.
Der Sack trug sich nicht mit Leichtigkeit allein,
so werde ich euer Himmelbote sein.
Lauschend der Worte aus Kindermund,
haben sie doch zur Aufregung Grund,
glauben sie doch an das Gute,
gern komme ich zu euch ohne Rute.
Verneigend mit der Dankbarkeit des Herzens,
und lauschend den Worten des Scherzens,
hat sich mein langer Weg gelohnt,
zu euch, indem das Glück innewohnt.
© Ute Nathow
der Weihnachtsmann geht durch das Land
in der dunklen Jahreszeit
auf ihn sich jedes Kind schon freut.
Er geht den Abend von Haus zu Haus,
sieht dicklich und auch bärtig aus,
er trägt Geschenke für jedes Kind,
die in seinem Säckel sind.
Er weiß, wo alle Kinder wohnen,
will sie besuchen und belohnen
für Mutigkeit zu Lied und Gedicht
er sein Dankeschön ausspricht.
Du kleiner kannst das bisher nicht verstehen,
dir genügt, ihn schon zu sehen,
ob im Sack Geschenke sind
für dich, mein liebes Erdenkind.
Die Überraschung aus dem dicken Sack,
die er hatte im Huckepack,
die lässt Kinderaugen strahlen,
sie ist nicht mit Gold zu bezahlen.
Du bleibst Weihnachten nicht unbeschenkt
deine Familie an dich denkt,
dich im Herzen ewiglich trägt,
dein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum legt.
© Ute Nathow
greifbar nah, die Weihnachtszeit.
Der Wettlauf mit der Zeit nun dringt,
Mann selbst die Axt mal wieder schwingt.
Die grüne Pracht steht gut gereiht,
da macht es sogar Spaß zu zweit,
wie ein Holzfäller ans Werk zu gehen,
um zum Schluss die Errungenschaft zu sehen.
Das passende Bäumchen wird präsentiert,
bald in dem Stübchen wohl platziert,
entfaltet seinen Duft nach Tann,
das Fest bald beginnen kann.
Ihm wird der schönste Platz zuteil,
schade dabei, um seine Kurzweil.
Aber so prachtvoll wie es ihm in dieser Zeit geht,
er im Mittelpunkt des Geschehens steht.
Ihm werden die Nadeln täglich frisiert,
mit Sternen, Glöckchen und Kugeln geziert,
bekommt sein Weihnachtskleid bald angelegt,
Gold und Silber ein gepflegt.
Der Lichterschein wird seine Schönheit unterstreichen,
strahlen wird er ohne Gleichen,
als Auserwählter wird er bei euch stehen,
um mit euch das Weihnachtsfest zu begehen.
© Ute Nathow